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Buchmesse


Marion Zimmer Bradley
Die Feuer von Troia



Dan Simmons
Ilium

Montag, 8. Januar 2007

Quarter-Life-Crisis

Ich, Alexandra Kral, 18 Jahre alt, hab eine Midlifecrisis. Da ich aber vorhabe, länger zu leben als bis zu meinen 36. Geburtstag, nenne ich es lieber Quarterlifecrisis.
Ich habe das Gefühl, dass mein Leben (oder einfach mein bisheriges Leben) komplett vorbei ist. Ich habe keine Freude am Alkohol mehr, die Musik, die ich bis Dato geliebt habe, ist nun anstrengend für meine Ohren und meine Seele. Die Gespräche mit den Leuten, mit denen ich immer fortgegangen bin, langweilen mich, weils immer das Gleiche ist:
Ich bin ja so traurig, meine Eltern hassen mich, das Bier ist mein bester Freund, ich hasse Emos, ich hasse Poser, ich bin der "trueste" von allen. Bis auf die Gespräche mit dem Jovan und dem Raph, habe ich keine intelligenten Gespräche über interessante Gespräche geführt in den letzten vier Monaten. Jedenfalls nicht, mit den Leuten vom fortgehen. Früher war ich Bestandteil einer Clique, oder ich war zumindest jemand, der sich an diesem ganzen Rock-Pub Scheiß erfreuen konnte.
Meine sogenannten Freunde, bis auf einige wenige, gibt es nicht mehr, oder haben sich als falsch erwiesen.
Und zu allem Übel muss ich mich, die nie eine Diät gemacht hat, oder unzufrieden mit ihren Körpermaßen war (außer die Phase: Mutter hält meinen Arsch für zu dick), beobachten, wie ich mich vor den Spiegel stelle und feststelle, dass meine gesamte Wespentaille verschwunden ist, und meine Mutter hat mir gesagt, ich sollte zum Arzt gehen, weil ich Anzeichen einer Schwangerschaft aufweise.
Letztendlich bin ich böse, weil ich so kompliziert bin, und mich selbst oft nicht verstehe und ich das meinem Freund nicht klarmachen kann, dass ich so bin wie ich bin, denn er nimmt alles persönlich und ist ja logisch, dass er auch eine Erklärung für mich braucht. Nur wenn es keine Erklärung gibt? Wenn ich einfach eine Zicke bin?
Jetzt, wo ich mein Zuhause als Heim akzeptieren kann, will meine Mutter unbedingt, dass ich ausziehe. Alleine kann ich es nicht aushalten in der Zukunft, und der Christian (=mein Freund) kann nicht zu mir ziehen, weil er an seine Mutter gebunden ist. Überhaupt würden wir dann dauernd streiten weil ich so kompliziert bin und er mich manchmal einfach nervt. Wie soll ich ihm sagen, dass ich ihn doch trotzdem liebe, auch wenn er mich nervt?
Nerve ich ihn denn ab und zu nicht?
Ich verstehe ihn, aber manchmal auch nicht.
Was kann ich machen um meinen Weg zu finden, ohne dass ich Angst davor habe?

Montag, 1. Januar 2007

Neues Leben

Ich bin der festen Überzeugung...
dass ich die Orientierung über mein Leben innerhalb der letzten zwei Jahre verloren hab. Allerdings kann man das vielleicht mit der Pubertät als Ausrede entschuldigen.
Nun habe ich einen Anker gefunden: Christian.
Ich kann mir das Leben ohne ihn einfach nicht mehr vorstellen, mich vom ihm zu trennen, würde meine Seele zerreißen. Er ist meine Zukunft, mit ihm kann ich mein Leben bestreiten und traue mir auch zu, dass ich das schaffe.
Euch allen: Ein frohes neues Jahr und einfach ein schönes Leben.

Montag, 11. Dezember 2006

...

Nun hat die kleine Vampirin ihr Leben in andere richtungen gelenkt, bzw. versucht sie es. Aber wir finden doch, dass sie das halbwegs gut macht, nicht wahr, tun wir doch, gell? *g* Aber nicht nur im beruflichen Leben der kleinen Vampirin gehts nun drunter und drüber, im Liebesleben scheint es nun endlich etwas ruhiger zuzugehn, insbesondere weil ein geheimnisvoller Waldläufer ihr nun zur Seite steht...
Ach, das Leben ist schön, solang man nur auf sein eigenes Glück besteht und bereit ist, alles dafür zu opfern.
Kuss

Sonntag, 19. November 2006

BÖSE

Ich hab die Schule abgebrochen, ich dummes Kind. Warum nur?
Aber ich seh auch nicht ein warum ich mein ganzes Leben etwas tun soll, was andere von mir erwarten, was mich aber unglücklich macht. Bäh, und so böse und egoistisch ist die ALexa, stellts euch vor!
7GWOY-5574-61655-d_1-1-

Samstag, 18. November 2006

Ach

Tja, wieder einmal ein Typ in der hexe Leben. Wie man annimmt, nur für kurze Zeit und damit vielleichet zu Recht angenommen. Wie deprimierend.

Freitag, 27. Oktober 2006

Fortsetzung...

...folgt doch nicht. Nicht so jedenfalls, wie ichs gerne hätte. Der Bär ist ja viel zu jung für die Hexe und er mag sie auch nicht so gern, wie das der Vampirin gefallen würde. Naja, nun hat die kleine Hexe sich einen Kobolt unter den Nagel gerissen, der widerum viel zu alt für sie ist. So muss die kleine Hexe ihre Aggression irgendwie rauslassen. Am Besten so:
Bier zum saufen

Oder auch so:
jackdaniels-1-

Aber ich denke hauptsächlich so:
dreiglas-1-

Sonntag, 22. Oktober 2006

Jon Bon Jovi

Wer glaubt heutzutage noch an Wunder?
Die kleine Hexe/Vampirin ging in die Dorfkneipe, um mal wieder ein bisschen Blut zu saugen, wer sprang ihr da ins Auge (nicht wörtlich gemeint, gell?): Richtig, ein Bär. Er sah aus wie Jon Bon Jovi als er noch jung war, (ja bon Jovi kennt man auch im Land der kleinen Hexe) und die kleine Vampirin bekam ein Schwindelgefühl im Bauch und traute sich nicht mal ihn anzusehen, was bei ihr normalerweise nicht er Fall ist.
Doch der Bär mochte die kleine Hexe von Anfang an und so zogen sie zusammen in die Hütte der kleinen Hexe, um die Nacht zu genießen.
Fortsetzung folgt!

jon33-1-

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Immer wieder...

...überleg ich mir, ob es Sinn macht, in diese Schule weiter zu gehen. Ich war heuer noch nie im Mathe, nur zweimal in Geo und sonst bin ich völlig überfordert. Wär ich doch im Gymnasium geblieben. Ich denk mir natürlich, wenn es andere schon geschafft haben, diese schei* Schule fertig zu machen, kann ich das doch auch. Aber ich (und nicht nur ich) bin ur fertig, bin dauernd krank und ur sensibel. Tja, ich denk, man kann sich doch nur mit Selbstmitleid und einem ordentlichen Sitzfleisch weiterbringen...
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Zuletzt aktualisiert: 24. Dez, 08:20

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