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Es war einmal ein junger Mann. Er hieß Alex und war...
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Was ist glücklich sein?
Egal ob in der Überschrift jetzt grammatikalisch nicht...
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Buchmesse


Marion Zimmer Bradley
Die Feuer von Troia



Dan Simmons
Ilium

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Die unschuldige Sucht nach jungem Fleisch

Es war einmal ein etwas schon älterer Herr.
Er hatte zwei Kinder, und das jüngere davon war eine wunderhübsche Tochter. Diese nervte ihn aber ab und zu, sodass er sich emotional von ihr zurückzog, weil er nicht wirklich wusste wie er mit ihr umgehen sollte.
Seine Tochter aber hatte eine Freundin, die halb so alt war wie er selbst und die er begehrte.
Er war also immer freundlich zu ihr und entführte sie in die wunderbare Welt des Biers. Er machte ihr Avancen und sie fühlte sich Anfangs geschmeichelt.
Irgendwann aber konnte er es nicht mehr ertragen, er fühlte sich alt ohne sie, und ludt sie wieder einmal ein zu ihm zu kommen (natürlich in Begleitung seiner Tocher). Nach einer Menge Bier erinnerte er sie nochmals daran, dass er sie begehrte, und sie merkte bald, dass nicht nur der Alkohol aus ihm sprach.
Sie wollte nach Hause gehen und als seine Tochter nicht hinsah, drückte er ihrer Freundin einen grausamen Kuss auf die Lippen. Grausam deswegen weil er der VERDAMMTE VATER IHRER BESTEN FREUNDIN IST!

Montag, 6. Oktober 2008

Alex und Alexa

Es war einmal ein junger Mann. Er hieß Alex und war auf der Suche, nach einer Frau, die ihn unterstützt und sich selbst auch helfen kann.
Dann gab es da ein junge Frau, namens Alexa. Da sie selbst nur glücklich sein konnte, wenn sie einen Mann an ihrer Seite hat, war sie also auch auf der Suche nach einem Mann.
Sie fand Alex, an einem Abend mit sehr viel Bier. Er gefiel ihr von Anfang an, weil er nur das tat, was er wollte und hübsch und selbstbewusst war.
Er war selbstbewusst genug ihr klarzumachen, dass er sie gernhatte.
Also fanden sie zusammen und lebten glücklich bis...

...bis Alex draufkam, dass sein Herz ihm etwas anderes sagte. Das er sie gernhatte, und dass sie eine tolle Frau war. Aber sein Herz war ihr nicht zugewandt (scheiß Herz, wenn ihr mich fragt).
So endete Alexa in ihrer Trauer.
Und Alex in seinen Schuldgefühlen.

Und sie werden wiedergeboren werden in einem Leben voller Glück und Unabhängigkeit.

...

Hoffentlich...

Donnerstag, 8. Mai 2008

Was ist glücklich sein?

Egal ob in der Überschrift jetzt grammatikalisch nicht korrekte Wörter aneinander gereiht sind.
Egal ob ich jeden Tag an Andas Haus auf dem Weg zur Schule vorbeigehe und immer noch aus Gewohnheit in sein Fenster schaue.
Egal ob ...

Nicht egal,
Es ist mir nicht egal.
Es ist mir NICHT egal.

Es ist mir nicht egal, dass du mich blockiert hast.
Es ist mir nicht egal, dass du denkst, ich wäre eine hoffnungslose Schlampe.
Es ist mir nicht egal, was du über mich denkst,
und dass ich deine (und früher auch meine) Freunde nicht mehr sehe und wir zusammen keinen Spaß mehr haben können.
Es ist mir nicht egal, dass ich nciht aufhören kann schlacht über dich zu reden.
Weil ich dich noch nicht abgeschlossen habe.
Ich liebe dich nicht mehr
Aber ich habe dir und mir noch nicht verziehen.

Dienstag, 11. März 2008

Today is the best day

Ich bereite mich gerade auf ein Referat vor, das Buch "Lisas Liebe" von Marlene Streeruwitz.
Wunderbares Buch.
Und mit dem Einband eines Alpen-Schund-Romans, wie meine Schwiegermutter heute darüber gelästert hat.
Ich frage mich, was wohl in diesen Alpen-Romanen gestanden hat. Ich weiß nur, dass im letzten Jahrhundert, als manche amerikanische Eltern ihre Kinder zur absoluten Tugend erziehen wollten, die Verkaufszahlen solcher Romane derart in die Höhe schnellte, dass die Amerikaner ihre Kinder als verdorben und "nicht zu retten" angesehen haben.
Ich denke, jeder braucht ein bisschen das primitive, solange man in dieser Welt existieren will, und zwar, als Teil dieser Welt.

Somit ist es mein Ziel:
Weg von diesem Kommerz, dieser Kapitalisierung, von dieser Gleichmachung aller Menschen zur Unterdrückung der INdividualität. ICh wollte schon als Prä-Pubertäres Pickel-Etwas nicht dazu gehören, nicht in diese Sparte: Um ein richtiger, normaler Mensch zu sein, musst du dieses und jenes Anziehn, fernsehen, hören, lesen, sprechen, ... denken.
Meine Reaktion damals war halt, dass ich mich nicht gewaschen habe, weil ich es ihnen einfach nicht gleich machen wollte.
(Heute denkt sich mein gehirngewaschener, zur Hygiene erzogener Verstand: Igitt, damals war ich unhygienisch)

So ist das.
Aber ich denke, mein Hauptziel ist es, einfach glücklich zu sein.

...

Stellt sich nur die Frage: Was macht mich glücklich?

Dienstag, 4. März 2008

Weltenverschwundingungenlein

  • Haalänge 4,8 cm
  • Beziehungsstatus: Besser gehts nicht
  • Nähstatus: Pulli zu 60% fertig
  • Beinstoppelsituation: Glatt und feminin
  • Blaue Flecken (Gesamtkörperanzahl): 13 Stück, davon zwei blau, vier dunkelgrün/gelb, und der Rest gelb
  • Biologiematura: Ähm, ich hab zumindest mal ein Thema gewählt, siehe oben, es gibt soviel mehr zu tun!

Dienstag, 19. Februar 2008

Anda und Enfeng

Anda und Enfeng waren zwei Geister.
Anda war ein Lichtgeist und Enfeng ein Dunkelgeist.
Sie beide lebten im Zauberwald, nur, dass Anda am Tag hinausging, und Enfeng in der nacht.

Als sich die beiden jedoch in der Dämmerung begegneten, verliebten sie sich ineinander.
Anda war sehr stolz darauf, einen so schönen Dunkelgeist seinen Gefährten nennen zu dürfen, und Enfeng war fasziniert, von der Geborgenheit, die sie in Andas Lichtarmen empfand.
Mit der Zeit wurde aber klar: Anda war nunmal ein Lichtgeist, Enfeng ein Dunkelgeist.
Anda hatte große Probleme, sich damit abzufinden, dass Dunkelgeister andere Dinge mögen als Lichtgeister, Enfeng hatte große Probleme damit, ihre Dunkelgeisterfreunde nicht mehr sehen zu könne, denn wie hätte ein Lichtgeist in den Nachtwald gepasst.
Immer wieder fanden die beiden Lösungen, die aber nur für kurze Zeit die Partnerschaft heilten.
Enfeng war sich nicht sicher:
Sie liebte Anda und wollte auch in alle Ewigkeit mit ihm durch den Wald geistern, doch andererseits vermisste sie ihre eigene Art zu leben.

Da ging eines Tages Enfeng fort.
Bei der Schwelle zur Dämmerung trafen sich Anda und Enfeng ein letztes Mal und Anda fragte:
"Warum verlässt du mich? Du kannst mich nicht genug lieben, wenn du alles einfach wegwirfst."

Da sagte Enfeng:
"Ich liebe dich, und sehe es nicht gerne, dass ich dir Leid zufüge, indem ich dich verlasse. Aber Dunkelgeister haben die Eigenschaft, sich zuerst selbst zu lieben, und dann andere!"

Damit ging sie, Anda's Seele war zerbrochen.

Enfeng stand nun an der Schwelle zur Nacht und sie sah nicht zurück zum Tag. SO ging sie wieder in ihre eigene Welt und sie sahen sich nie wieder.

Samstag, 24. März 2007

Briget Jones

"Ich denke, es ist tatsächlich möglich glücklich zu werden...", ist Briget Jones' letzter Satz im zweiten Teil ihrer absurden Geschichte (die ich mir unter Lachtränen angeschaut habe).
Und im Moment denke ich so wie sie: mit meinem Freund läuft alles super. Wir leben zusammen wie ein altes Ehepärchen (allerdings mit mehr Sex ;), und mehr spaß). Ich liebe es aufzuwachen und zu wissen, dass er neben mir liegt, und ich liebe es, wenn ich merke, dass er mich verliebt anschaut, und wenn er aus der Dusche kommt und mit nassem Bart mich küsst. Ich mag es auch wenn er mir beim Schlafen zusieht, wo ich manchmal aufwache und sehe, dass er mich ansieht. und ich liebe es, wenn ich merke, dass er mich zu kuscheln braucht, wenn er sich zu mir hinrobbt, und seinen Kopf in meinen Bauch kuschelt.
Boida, ich denke, ihr wisst was ich sagen will: Ich bin so glücklich mit meinem Freund und mit meinem Leben! :)

Sonntag, 18. Februar 2007

Sehr mysteriös

Ich verstehe meinen Freund nicht.
Am Mittwoch war Valentinstag und bei uns gab es einen fürchterlichen Streit und ich hatte echt Angst, dass es aus war, vor allem weil ich es war, die die Scheiße gebaut hatte.
Nun ja, wir haben uns wieder vertragen. Aber seitdem will er nicht mehr mit mir kuscheln, wenn wir einschlafen und heute wollte er mir nicht mal einen Abschiedskuss geben. Ich war echt frustriert, weil er mich anscheinend manchmal gar nicht spüren will. Hat sich unsere Lage umgedreht? Weil früher war es so, dass es mir alles zu viel war und ich den Abstand gebraucht habe.
Aber nun? Braucht er den Abstand vn mir? Klammere ich schon wieder mal? ich hasse es, wenn ich nicht weiß was los ist. Vor allem, dass es vielleicht etwas schlimmeres ist, und ich niht draufkomme.
Wenn ich ihn verlieren würde... Ich könnte nicht sagen, wie es weitergeht.
Ich war noch nie so verliebt. Noch nie hab ich mich bei jemandem so geborgen gefühlt, und ich kann mit ihm lachen und auch weinen. Wir streiten uns und wir lieben uns, und alles ist im Endeffekt gut.
Aber jetzt? Vielleicht für ihn nicht...
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Zuletzt aktualisiert: 24. Dez, 08:20

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